Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Lernen und Handeln für unsere Zukunft

Nachhaltigkeitsbaukasten

Hier finden Sie Inhalte, die es Kommunen leicht machen sollen, sich auf den Weg der Nachhaltigkeit zu begeben. Stöbern Sie in den Beiträgen zu Aktivitäten, Materialien und Fördermöglichkeiten zu allen Bereichen der Nachhaltigkeit. Die Beiträge sind dabei unseren Leitsatzrubriken Soziales, Wirtschaft, Umwelt sowie Bildung/Kultur zugeordnet. Lassen Sie sich von Nachhaltigkeitsakteuren inspirieren und nutzen Sie Hilfestellungen und Beratungsmöglichkeiten.

Der Baukasten wurde Schritt für Schritt erweitert und Sie finden darin nun Inhalte zu allen vier Leitbildbereichen. Damit der Baukasten weiterwachsen kann, sind wir immer auf der Suche nach neuen Beiträgen. Sie haben etwas für den Baukasten, das Sie gerne teilen würden? Nutzen Sie hierfür den untenstehenden Link und füllen Sie das Formular mit Ihren Informationen aus.

Beitrag zusenden Schwerpunkt Kommunen Leitbild der NHS / Leitsätze SDG

Distr@l - Digitale Innovations- und Technologieförderung

Das Förderprogramm Distr@l stärkt innovative Projekte, welche die Digitalisierung in Hessen vorantreiben wollen.

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Datum Projektbeginn: Abhängig vom Datum des Antrags
Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung: Die genauen Höhen der Förderzuschüsse können Sie auf der Seite der WIBank unter "Was sind die Konditionen?" einsehen.

Gefördert wird:
Förderlinie 1
Machbarkeitsstudien
Gefördert werden Tätigkeiten zur Bewertung und Analyse des Potenzials eines Vorhabens für die Vorbereitung von Innovationsprojekten oder zur unabhängigen Analyse von Sachverhalten mit Digitalisierungsbezug. Damit können eine Projektplanung und die Erfolgsaussichten von komplexen Vorhaben strukturiert und so verbessert werden.

Förderlinie 2
Modul A: Digitale Produktinnovation
Gefördert werden in diesem Modul die Erprobung oder Schaffung eines neuen Produkts, eines neuen Verfahrens oder einer Dienstleistung im Bereich Digitalisierung, die das Potenzial erkennen lassen, den Stand der Technik zu erhöhen. Das gilt ebenso für die Umsetzung einer digitalen Anwendung. Hierzu zählen die Entwicklung von Prototypen, Systemen oder Verfahren.

Modul B: Digitale Prozessinnovation
Dieses Modul beinhaltet geplante Vorhaben zur Anwendung einer neuen oder wesentlich verbesserten Methode für die Produktion oder die Optimierung einer Wertschöpfungskette bzw. von digitalen Prozessen. Eingeschlossen sind dabei wesentliche Änderungen bei den Techniken, den Ausrüstungen oder der Software. Ziel ist es, die Umsetzung erfolgreicher Prozessumstellungen und messbare digitale Transformation in KMU zu ermöglichen.

Modul C: Digitale Pioniere
Dieses Modul dient zur Durchführung von Innovationsprojekten durch digitale Pioniere. Im Fokus stehen zum einen Forschungsthemen im Kontext der Digitalisierung, die anhand konkreter gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Problemstellungen bearbeitet werden, zum anderen der unmittelbare Transfer aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Wirtschaft. Ziel der Förderung ist der Kompetenzaufbau in Unternehmen und eine anwendungsnahe Forschungsarbeit im Forschungsfeld der Digitalisierung.

Förderlinie 3: Wissens- und Transferprojekt
Diese Förderlinie soll Wissens- und Transferprojekte aus der Forschung an Hochschulen im Bereich Digitalisierung in Anwendungszentren für die Wirtschaft sichtbar und nutzbar machen. Unternehmen können durch neue innovative und digitale Verfahren von den Ergebnissen aus den Hochschulen direkt profitieren.

Förderlinie 4
Modul A: Validierung / Spin-off
Ziel ist es, den Entrepreneurgedanken verstärkt in Hochschulen zu implementieren, insbesondere mit Blick auf die besondere Dynamik der Digitalisierung.
Interessante Forschungsergebnisse mit digitalem Bezug können mit diesem Modul validiert werden, um die wirtschaftlichen Potenziale zu untersuchen - gerne in einem interdisziplinären Hochschulteam im Rahmen eines Projekts der Hochschule.

Modul B: Wachstum
Mit dieser Förderung wird die Umsetzung einer innovativen Geschäftsidee mit hohem Wachstumspotenzial erleichtert. So können Innovationssprünge signifikante Entwicklungsschritte in Start-ups mit digitalem Kontext auslösen und Arbeitsplätze geschaffen werden.

Wer wird gefördert?
Das Förderprogramm Distr@l richtet sich insbesondere an Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Hochschulen (HS) und Forschungseinrichtungen (FE), die mit ihrem innovativen Projekt die Digitalisierung in Hessen vorantreiben wollen.

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„Bawwehäuser Streifzüge“ - Digitale Touren und Schnitzeljagden in und um Babenhausen

Babenhausen spielerisch und digital erkunden? Das Projekt "Bawwehäuser Streifzüge" bietet in der Ferienzeit eine spannende Möglichkeit für Kinder und Jugendliche sich mit Babenhausen spielerisch auseinanderzusetzen.

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Im Rahmen des Projekts konnten bereits zwei multimediale Erlebnistouren in Babenhausen gestartet werden, die für Abwechslung in der Ferienzeit sorgen. Eingebettet in die App "Actionbound" können alle Interessierten die beiden spannenden Touren "Tierischer Marktplatz" und "Erinnerungskultur in Babenhausen" erkunden. Actionbounds sind interaktive und lehrreiche Smartphone- bzw. Tablet-Rallyes, deren Prinzip dem einer Schnitzeljagd oder des Geocaching ähnelt.

Anbieter/Projektleitung:
Stadt Babenhausen

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Die Mosaikschule Marburg wurde für ihr inklusives Lernkonzept mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet

Der Mosaikschule Marburg ist es gelungen, Schülerinnen und Schüler, die aufgrund geistiger Beeinträchtigungen, diagnostizierter Lernschwierigkeiten oder körperlicher Behinderungen in ihrer Entwicklung auf unterschiedlichste Unterstützungformen angewiesen sind, ohne Kontaktabbrüche kontinuierlich schulisch zu begleiten.

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Mit dem Konzept erhielt die Schule 2021 den Deutschen Schulpreis. Mit diesem zeichnet die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung, gemeinsam mit der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe, gute Schulen und ihre innovativen Schulkonzepte aus.

Anbieter/Projektleitung:
Mosaikschule Marburg

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Lernwerkstatt Klimawandel in hessischen Schulen

In der Lernwerkstatt Klimawandel werden Schülerinnen und Schüler von extern geschulten Multiplikator*innen über den Klimawandel und dessen Folgen aufgeklärt und bestärkt, sich für Gegenmaßnahmen zu engagieren.

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Die im Jahr 2016 vom Wassererlebnishaus Fuldatal unter Mitarbeit des AZN Natur-Erlebnishauses Heideberg e.V. entwickelte „Lernwerkstatt Klimawandel für die Sekundarstufe I“ wurde seit 2017 ca. 80-mal erfolgreich an weiterführenden Schulen in Nord- und Mittelhessen durchgeführt.

Anbieter/Projektleitung:
AZN Natur-Erlebnishaus Heideberg e.V.

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Mehr Bewegung in Oberursel durch "Platzwechsel"

Im Rahmen der Initiative Platzwechsel, einem bundesweiten Kooperationsprojekt, fanden in Oberursel zahlreiche Bewegungsformate wie zum Beispiel Yoga, Zumba oder das Waldbaden statt.

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Im Projekt setzen sich Sportvereine, Betriebskrankenkassen und Kommunen dafür ein, Bewegung zu fördern. Zugleich treiben sie auch bewegungsfreundliche Strukturen in Städten voran.

Anbieter/Projektleitung:
BKK VBU, Stadt Oberursel, Kultur- und Sportförderverein Oberursel e.V.

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Das Projekt „KoGi“ stärkt Bürgerinnen und Bürger als Gesundheitslotsen

Das vom Frankfurter Gesundheitsamt initiierte Projekt „KoGi" gestaltet aktiv und lebensnah die interkulturellen Herausforderungen an die öffentliche Gesundheit in der Kommune. Die zentrale Methode ist das Multiplikatorenkonzept: Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund werden durch eine gezielte 2monatige Ausbildung befähigt, als Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen in ihrer jeweiligen Lebenswelt die Gesundheitskompetenz von bestimmten Zielgruppen zu stärken durch interkulturelle Gesundheitsaufklärung und niedrigschwellige Gesundheitskommunikation.

Fragen und Antworten "KoGi"

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Die kommunale Gesundheitsinitiativen – interkulturell! (KoGi) vom Frankfurter Gesundheitsamt erhielten 2019 den Hessischen Gesundheitspreis in der Kategorie "Gesund bleiben - Mitten im Leben. Der Hessische Gesundheitspreis ehrt Projekte, die die Gesundheit der hessischen Bevölkerung fördern und unterstützen."

Im Jahr 2022 wurde das neu entwickelte Modul der Elementarlotsinnen und –lotsen in Krippen/Kitas und Grundschulen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz bei Eltern mit dem 2. Platz „Zukunftspreis 2022 Gesundheitskompetenz" vom Vdek in Berlin ausgezeichnet. Das Elementar-KoGi-Projekt wird gefördert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit (www.gkv-buendnis.de).

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.,

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Bewegt älter werden in Offenbach am Main

Das Modellprojekt hat den Auf- und Ausbau einer seniorengerechten, bewegungsfördernden Infrastruktur im Stadtgebiet Offenbach am Main zum Ziel.

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Die Stärkung der Bewegungsförderung mit einem komplexen Lebensweltansatz, der alle Lebensbereiche umfasst, steht im Vordergrund des Modellprojekts. Neben zielgruppengerechtem Informationsmaterial, bietet die Stadt Offenbach gemeinsam mit der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. auch Aktivitäten wie Alltags-Training, Rollator-Kurse oder Bewegungsparcours im Umfeld von Seniorinnen und Senioren an.

Anbieter/Projektleitung:
Stadt Offenbach und Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

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Der FutureSpace – ein Modellprojekt aus Kassel

Der FutureSpace fördert Jugendliche und Erwachsene in ihrer Bildung und vermittelt moderne Einsichten in Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Anregungen zum eigenständigen Erarbeiten.

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In den Sommerferien organisiert FutureSpace hessenweit MINT - Sommercamps für Jugendliche. Er ist gleichzeitig Weiterbildungsort für Lehrkräfte.
In der Kasseler Innenstadt bietet die gemeinnützige Gesellschaft einen Ort der Begegnung und des Lernens. Einzelne Themengebiete werden interaktiv und spannend aufbereitet. Derzeit liegt der Schwerpunkt auf Naturwissenschaften und Technik.

Anbieter/Projektleitung:
FutureSpace Kassel

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Philipp-Holzmann-Schule in Frankfurt am Main wird „Grenzenlos-Schule“

Die Philipp-Holzmann-Schule wurde 2021 für ihr Lehrangebot für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vom WUS-Projekt „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ ausgezeichnet. Die Schule erhielt parallel eine Auszeichnung durch die hessische Dachmarke „Nachhaltigkeit Lernen in Hessen“ des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

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Lehrkräfte der Philipp-Holzmann-Schule haben BNE-Lehrkräftefortbildungen besucht, Lehrkooperationen zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen mit Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika durchgeführt und Seitens der Schulleitung wurde eine Selbstverpflichtung für Globales Lernen unterzeichnet. Durchgeführt wird das Projekt von der World University Service (WUS), einer internationalen und unabhängigen Organisation von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden im Bildungssektor.

Anbieter/Projektleitung:
Dr. Julia Boger
World University Service, Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung
Goebenstr. 35
65195 Wiesbaden,
Tel.: 0611-9446051
E-Mail: boger@wusgermany.de

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Begabtenförderung berufliche Bildung

Datum Projektbeginn:
Vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Förderung je Stipendium beträgt bis zu EUR 2.700 innerhalb eines Kalenderjahres.

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Gefördert wird:
Bei besonders erfolgreichem Abschluss der beruflichen Ausbildung und anschließendem Wunsch der beruflichen Weiterqualifizierung mit einem Stipendium von insgesamt bis zu EUR 8.100.

Wer wird gefördert?
Privatpersonen mit einem besonders erfolgreichen Berufsabschluss.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

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Förderprogramm Politische Erwachsenenbildung

Datum Projektbeginn:
Der Jahresantrag ist für das Folgejahr bis spätestens zum 30.11. einzureichen.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Zuschuss pro Tag und Teilnehmerin/Teilnehmer von bis zu EUR 50,00.

Fördergegenstand:
Maßnahmen der politischen Erwachsenenbildung.

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Gefördert wir:
Zuschuss für Veranstaltungen, die Kenntnisse in folgenden Bereichen vermitteln:
• Gesellschaft und Staat
• europäische und internationale Politik
• politisch und sozial bedeutsame Entwicklungen in Kultur, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Träger der politischen Bildung.

Voraussetzungen:
• Der Träger ist von der Bundeszentrale für politische Bildung anerkannt.
• Die Teilnehmenden der Veranstaltungen sind mindestens 16 Jahre alt.
• Die Mehrzahl der Teilnehmenden einer Veranstaltung lebt in Deutschland oder besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft.
• Die Thematik der Veranstaltung liegt gemäß § 23 Bundeshaushaltsordnung (BHO) im erheblichen Bundesinteresse und ist von überregionaler Bedeutung.
• Die Veranstaltung entspricht den didaktischen Prinzipien der politischen Bildung.
• Die Maßnahme findet in Deutschland oder in der Nähe von Orten statt, an denen die Organe der Europäischen Union ihren Sitz haben. In Ausnahmefällen sind grenznahe Tagungsorte möglich.
• Die Zahl der Teilnehmenden liegt zwischen 10 und 80.

Anbieter/Projektleitung:
Bundeszentrale für politische Bildung

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Sonderfonds Ankommen im Sport

Datum Projektbeginn:
Anträge können ganzjährig eingereicht werden.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Das DKHW stellt bis zu 5.000 € je Antragsteller*in zur Verfügung. Die Förderung erfolgt als Festbetragsfinanzierung.

Fördergegenstand:
Projekte, die geflüchteten Kindern über den gemeinsamen Sport einen niedrigschwelligen Zugang zur Gesellschaft ermöglichen.

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Wer wird gefördert?
Bewerben können sich Vereine, operative Stiftungen, gemeinnützige Gesellschaften, öffentliche Träger, Gebietskörperschaften sowie andere Interessenvereinigungen.

Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Kinderhilfswerk

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Förderung von Umweltbildung und BNE in Hessen

Datum Projektbeginn:
Änträge sind zwei Mal im Jahr digital möglich: bis zum 31.08. und bis zum 31.3.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Zuwendungen über 5.000 Euro werden als Anteilsfinanzierungen in Höhe von 90% der zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt. Bei Beträgen unter 5.000 Euro erfolgt eine Festbetragsfinanzierung.

Fördergegenstand:
Förderung der Umweltbildung und Verwirklichung von Projekten, die Bildungsmaßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung in Hessen zum Ziel haben.

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Gefördert wird:
Förderfähig sind unter anderem Projekte zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung, der Fort- und Weiterbildung, zur Natur- und Umwelterziehung, zur Natur- und Umweltbildung sowie zum Globalen Lernen.

Wer wird gefördert?
Zuwendungen können juristische Personen erhalten, die sich in der Bildung für nachhaltige Entwicklung engagieren. Zuwendungsempfänger sollten als „Bildungsträger für nachhaltige Entwicklung“ zertifiziert sein und ihren Sitz in Hessen haben.

Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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Förderung von Freizeitsport und Veranstaltungen für junge Menschen

Datum Projektbeginn:
Die Anträge können ganzjährig gestellt werden.

Fördergegenstand:
Ziel der Sportjugend ist es Sportvereine, -kreise und -verbände bei der Durchführung von Maßnahmen zu unterstützen.

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Gefördert wird:
Maßnahmen, die nicht unmittelbar an Training und Wettkampf orientiert sind, die Persönlichkeitsentwicklung und Gemeinschaftsbildung junger Menschen fördern, die junge Menschen motivieren, andere Sport- und Bewegungsangebote kennenzulernen, mit denen neue Zielgruppen für regelmäßige Bewegung gewonnen werden sollen und die in Kooperationen mit anderen Trägern stattfinden und dem Vernetzungsgedanken in der Jugendarbeit Rechnung tragen.
Auch Kooperationsmaßnahmen mit anderen Vereinen sowie mit öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe, Jugendringen und Jugendinitiativen können unterstützt werden.

Die Förderung kann auf zwei unterschiedliche Weisen erfolgen:
• Bezuschussung der Veranstaltungs- bzw. Projektkosten
• Vergünstigte Bereitstellung von Sportsfun Mobilen der Sportjugend Hessen

Anbieter/Projektleitung:
Sportjugend Hessen

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Förderung von Bildungsmaßnahmen im Sport

Datum Projektbeginn:
Ein Antrag ist ganzjährig möglich, benötigt jedoch mindestens sechs Wochen Vorlauf.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Förderumfang von eintägigen oder mehrtägigen Bildungsmaßnahmen oder Seminar-Bausteinen.

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Gefördert wird:
1. Aus- und Fortbildungen für Multiplikatoren, die im Sport tätig sind.
2. Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Menschen unter 27 Jahren, die relevante soziale oder politische Themenstellungen in altersgemäßer Form aufgreifen.
Für beide Bereiche gibt es folgende Fördermöglichkeiten:
• Eintägige Bildungsmaßnahmen
• Mehrtägige Bildungsmaßnahmen
• Seminar-Bausteine der Sportjugend Hessen

Zuschuss der Sportjugend Hessen von 15,- € je Lerneinheit
• Bei Aktionstagen können auch parallele Workshopangebote bezuschusst werden
Förderumfang von mehrtägigen Bildungsmaßnahmen
• Zuschuss der Sportjugend Hessen von 15,- € je Tag und Teilnehmer/in
• Max. 60% der Gesamtkosten
• Max 300,- € pro Tag
Förderumfang der Seminar-Bausteine der Sportjugend Hessen
• Die Sportjugend übernimmt die Kosten für die Referent/innen
• Kostenbeteiligung der Antragssteller von 20,- je Lerneinheit (LE), mindestens 80,- €

Anbieter/Projektleitung:
Sportjugend Hessen

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Räume schaffen – Atelierförderungen

Datum Projektbeginn:
Die Antragstellung erfolgt für das jeweilige Kalenderjahr bis zum 30. September.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuwendung wird als Projektförderung vergeben.

Fördergegenstand:
Das Land Hessen fördert mit dem kulturellen Raumprogramm Projekte, die an ungewöhnlichen Orten möglichst vielen Menschen in Hessen die Möglichkeit eröffnen, kulturelle Angebote zu erleben oder selbst zu gestalten.

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Gefördert wird:
Künstlerische und kulturelle Projekte (z.B. Residenzprojekte, Ausstellungsprojekte) aller kultureller Sparten, vorzugsweise in ländlichen Räumen. Gefördert werden ausschließlich Projekte mit einer Laufzeit von mindestens einer Woche.
Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Höhe der Gesamtausgaben für das Projekt, maximal können bis zur Hälfte der Gesamtausgaben gefördert werden. Bei hohem Landesinteresse sind Ausnahmen möglich. Eine Förderung bis zu 5.000 Euro kann als Festbetragsfinanzierung gewährt werden. Nicht zuwendungsfähig sind investive Ausgaben.

Wer wird gefördert?
Eingetragene Vereine, gGmbHs, sonstige freie Träger; Städte und Kommunen, sonstige öffentliche Träger.

Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

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Heimat Hessen – Regionale Kulturförderung, Heimat- und Brauchtumspflege

Datum Projektbeginn:
Anträge auf Förderung sind spätestens 10 Wochen vor Projektbeginn einzureichen.

Fördergegenstand:
Das Ministerium unterstützt Vereine bei dem Erhalt und der Pflege des Brauchtums in Hessen und die regionale Kulturarbeit.

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Gefördert wird:
Ziele des Programms sind die Förderung der regionalen und landesweiten Identitätsbildung, die Förderung der Heimat- und Landesforschung und die Bereicherung des regionalen Kulturlebens.

Anbieter/Projektleitung:
Kulturförderung: Referat IV 3
E-Mail: kulturfoerderung@hmwk.hessen.de

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Lust auf Kultur machen – Kulturelle Bildung

Fördergegenstand:
Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt mit vier unterschiedlichen Förderschwerpunkten die kulturelle Bildung für verschiedene Zielgruppen in Hessen.

Förderung für Künstlerinnen und Künstler

Fördergegenstand:
Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt mit sechs unterschiedlichen Förderschwerpunkten Künstlerinnen und Künstler in Hessen.

Technologietransfer-Programm Leichtbau

Datum Projektbeginn:
Das Programm läuft bis 2030. Je Kalenderjahr sind regelmäßig zwei Stichtage vorgesehen: 1. April und 1. Oktober.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Nicht rückzahlbare Zuschüsse, anteilig bezogen auf die zuwendungsfähigen projektbezogenen Kosten.

Fördergegenstand:
Das Technologietransfer-Programm Leichtbau (TTP LB) soll den branchen- und materialübergreifenden Transfer von Wissen und Technologie insbesondere in marktnahen Industriebereichen verbessern.

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Gefördert wird:
Das TTP Leichtbau sieht folgende fünf Förderlinien vor:
1. Technologieentwicklung zur Stärkung der deutschen Wirtschaft im Leichtbau
2. CO2-Einsparung und CO2-Bindung durch den Einsatz neuer Konstruktionstechniken und Materialien
3. CO2-Einsparung durch Ressourceneffizienz und -substitution
4. Demonstrationsvorhaben
5. Standardisierung

Wer wird gefördert?
• Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland. Die Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ist ausdrücklich erwünscht.
• Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland
• Gemeinnützige Organisationen und Gebietskörperschaften und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung.

Hierfür stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) jährlich 73 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

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Stärkung des Wissens- und Technologietransfers

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Projektförderung als nicht rückzahlbare Zuwendung in Form der Anteilsfinanzierung zu den zuwendungsfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Vorhaben, die das Ziel haben, den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft auszubauen und zu optimieren.

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Gefördert wird:
• Wissens- und Technologietransfer: Vorhaben, die das Ziel haben, den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft auszubauen und dessen Organisation zu optimieren und Studien zur Identifikation bzw. Bewertung von Handlungsbedarfen bzw. zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers.
• Forschungsvorhaben zur Validierung: Gegenstand der Förderung sind auch Forschungsvorhaben zur Validierung, deren Ziel es ist, Ergebnisse und Verfahren aus der Grundlagenforschung auf ihre Machbarkeit und Anwendbarkeit in einem industriellen Kontext zu überprüfen, an ein vermarktungsfähiges Stadium heranzuführen oder so weiterzuentwickeln, dass diese von der Industrie adaptiert werden können.
Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Stärkung von Forschung, technischer Entwicklung, Transfer und Innovation (StAnz.31/2017) vom 31.07.2017.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind die Hochschulen des Landes Hessen, das Universitätsklinikum Frankfurt und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen als Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung sowie staatlich anerkannte, gemeinnützige Hochschulen in privater Trägerschaft.

Im Wissens- und Technologietransferbereich sind zusätzlich antragsberechtigt:
• Wissens- und Technologietransfereinrichtungen und -gesellschaften sowie andere Innovationsmittler, deren Hauptaufgabe darin besteht, unabhängige Grundlagenforschung, industrielle Forschung oder experimentelle Entwicklung zu betreiben oder die Ergebnisse solcher Tätigkeiten durch Lehre, Veröffentlichung oder Wissenstransfer zu verbreiten oder zu verwerten.
• Wirtschaftsfördernde Einrichtungen des Landes Hessen, sofern diese auf dem Gebiet des Wissens- und Innovationstransfers tätig sind.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge (ÜAL)

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Zuschuss zu einer Projektförderung im Wege der Anteilfinanzierung.

Fördergegenstand:
Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge, die die betriebliche Grund- und Fachbildung ergänzen.

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Gefördert wird:
Gegenstand der Förderung sind überbetriebliche Ausbildungslehrgänge in der Grund- und Fachstufe sowie sonstige Maßnahmen, die der Qualifizierung und Motivierung während der Ausbildung dienen und Berufsorientierungsmaßnahmen. Die Höhe der Zuwendung beträgt
• bei überbetrieblichen Ausbildungslehrgängen in der Grundstufe maximal 60 Prozent der gemäß Kostenplan anerkannten Lehrgangskosten.
• bei überbetrieblichen Ausbildungslehrgängen in der Fachstufe in der Regel 50 Prozent der zu unterstellenden Bundesförderung für Lehrgänge, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) anerkannt sind und mitgefördert werden.
• bei sonstigen Maßnahmen, die der Qualifizierung und Motivierung während der Berufsausbildung dienen, wird je nach Maßnahmenart eine Förderung wie für die Grund- oder Fachstufe vereinbart. Für die internatsmäßige Unterbringung wird eine Teilnehmerpauschale von 8,50 Euro gewährt.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind die Hessischen Handwerkskammern und die Landesinnungsverbände, die Hessischen Industrie- und Handelskammern, die Organisationen der hessischen Wirtschaftsverbände; sonstige Organisationen und Einrichtungen der Wirtschaft.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Hessischer Investitionsfonds

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die unterschiedlichen Darlehensmodalitäten sind unter dem Link abrufbar.

Fördergegenstand:
Im Rahmen des Hessischen Investitionsfonds können Darlehen für kommunale Investitionen beantragt werden. Zudem sind Investitionsfördermaßnahmen förderfähig.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind hessische Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der Landeswohlfahrtsverband Hessen. Dabei wird zwischen der Darlehensvariante nach § 13 InvFondsG und Investitionen der Hessentag-Städte, die im Zusammenhang mit der Ausrichtung des Hessentages stehen, unterschieden.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Kita, Hort und Grundschule

Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" entwickelt seit 2016 Fortbildungen und Materialien zur frühkindlichen Bildung für nachhaltige Entwicklung und bietet diese bundesweit an.

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Damit unterstützt sie insbesondere Kitas bei der Umsetzung von BNE. Das BNE-Projekt wird durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.

Anbieter/Projektleitung:

Haus der kleinen Forscher

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Praxismaterial auf dem Portal der hessischen Klimabildung

Das Portal bietet Arbeitsmaterialien, Informationen und eine Übersicht über Bildungsangebote mit verschiedenen Schwerpunkten.

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Diese Schwerpunkte können sein: Ernährung, Landwirtschaft, Mobilität, Energie sowie weitere Aspekte des Klimaschutzes, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt oder als Anregung für die eigene Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen genutzt werden können. Das hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bietet das Portal der hessischen Klimabildung für nachhaltige Entwicklung an.

Anbieter/Projektleitung:

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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Gesunde Lebenswelten für ältere Menschen gestalten - Leitfaden für Pilotkommunen

Der Leitfaden bietet fachliche Unterstützung bei der Förderung des Wohlbefindens älterer Menschen in der Kommune.

Leitfaden für Pilotkommunen

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Eine Zielsetzung des "Im Alter IN FORM" war es, Akteurinnen und Akteure in der Seniorenarbeit fachlich zu unterstützen, Angebote zur Förderung des Wohlbefindens älterer Menschen auf kommunaler Ebene zu verbessern. Insgesamt haben 28 Steuerungsgruppen in Kommunen mit unterschiedlichen Strukturen mit fachlicher Begleitung von "Im Alter IN FORM" Fachberaterinnen einen partizipativen Prozess durchgeführt.

Anbieter/Projektleitung:

BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.

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Bericht: Vulnerable Gruppen in der Prävention und Gesundheitsförderung erreichen

Der Bericht stellt Strategien vor, um Hürden bei der Gesundheitsvorsorge für vulnerable Gruppen in Kommunen abzubauen.

Scoping-Review

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Vulnerable Gruppen, also Gruppen der Bevölkerung, die gesundheitlich besonders verletzlich sind, weisen den mit Abstand größten Präventionsbedarf auf, nehmen aber von sich aus, verglichen mit weniger vulnerablen Personengruppen, deutlich seltener Vorsorgeangebote und Gesundheitsförderung in Anspruch. Der vorliegende Bericht des GKV-Spitzenverbands, basierend auf einer systematischen Literaturrecherche und möchte Kommunen über Strategien informieren, um vulnerable Gruppen besser zu erreichen.

Anbieter/Projektleitung:

GKV Spitzenverband

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Bundesweite "Innovationsplattform Zukunftsstadt" (IPZ)

In deutschen Kommunen gibt es viele erfolgreiche Projekte zum Thema Stadtentwicklung, die als Impulsgeber und Unterstützer fungieren können. Die IPZ macht sie sichtbar.

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Unter der Federführung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) und des Bundesumweltministeriums (BMU) sowie der Beteiligung der Ressorts für Inneres (BMI), Wirtschaft (BMWi) und Verkehr (BMVI) wurde im Jahr 2016 die Innovationsplattform Zukunftsstadt (IPZ) gestartet. Durch die IPZ soll der Austausch zur Forschung für eine nachhaltige Stadtentwicklung vorangetrieben und ein Marktplatz geschaffen werden, der erfolgreiche Lösungen aufzeigt und Kommunen bei der Umsetzung guter Forschungsergebnisse in die Praxis unterstützt.

Anbieter/Projektleitung:

VDI Technologiezentrum GmbH

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Neue Handlungsempfehlung "Gesund aufwachsen"

Neue Handlungsempfehlung für pädagogische Fachkräfte „Gesund aufwachsen - Resilienzstärkung bei Kindern unter besonderer Berücksichtigung der gesundheitlichen Auswirkungen der Covid19-Pandemie“.

Gesund aufwachsen

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Herausgeberin ist die Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Anbieter/Projektleitung:

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

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Nachhaltige Entwicklung in Kommunen - Chancen und Perspektiven

Prof. Dr. Kerstin Krellenberg, Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien, geht auf die Chancen und Perspektiven der nachhaltigen Entwicklung von Kommunen ein. Sie adressiert die Herausforderungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung und stellt die lokale Stadtentwicklung in einen globalen Zusammenhang.

Präsentationsfolien

Quartierskraftwerk Kelsterbach (© Stadt Kelsterbach)

Forschungsprojekt Enervator - Digitalisierung der Energiewende in Kelsterbach

In Kelsterbach werden 47 Haushalte auf Basis intelligenter Prognosen in das Versorgungskonzept eines Quartierskraftwerks eingebunden.

Fragen & Antworten zum Projekt

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In den Haushalten werden neben einem umfassenden Smart Home System, auch digitale Stromzähler zur Datenerfassung und Steuerung von Lasten eingebaut. Das Projekt "Enervator" wurde im Rahmen des Programms „Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz/innovative Energietechnologien“ aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014 bis 2020 unterstützt und hat den ersten Platz des Hessischen Staatspreises Energie 2018 gewonnen.

Ansprechpartner:

Dr. Angelika Niederberger, erreichbar über Tel.: 06107-773361 oder a.niederberger@kelsterbach.de

Anbieter/Projektleitung:

Stadt Kelsterbach und Süwag Grüne Energien Wasser AG & Co. KG

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Logo

Der Marktplatz als Reallabor für kleinstädtische Lebensqualität: Wie wollen wir zukünftig leben, wohnen und arbeiten?

Bei dem "Summer of Pioneers" können ungenutzte innerstädtische Flächen und Räume für ein digitales Coworking genutzt werden. Hierfür werden zentrale Wohnräume genutzt, die zu einer höheren Lebensqualität beitragen. Zudem konnte ein Campus für neues Leben und Arbeiten auf dem Land entstehen.

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Anbieter / Projektleitung

Neulandia

Stadt Homburg (Efze)

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Logo

Breit gefächertes Netzwerk zur passgenauen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen

Die Initiative „Runder Tisch – Kinder und Jugendliche in Sontra“ des Netzwerks Runder Tisch – Kinder und Jugendliche in Sontra hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche jeglicher Nationalität zu begleiten und zu unterstützen. Neue Projekte werden dabei an aktuelle Problemlagen angepasst.

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Anbieter / Projektleitung

Stadt Sontra

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Bürgerwissenschaften für den Artenschutz in Fulda im Projekt "Tatort Straßenbeleuchtung"

Die Stadt Fulda ist Teil des Projekts "Tatort Straßenbeleuchtung", bei dem Anwohnerinnen und Anwohner die Wissenschaft unterstützen, indem sie Insektenfallen aufstellen, Insektenarten bestimmen oder die Himmelshelligkeit messen.

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"Tatort Straßenbeleuchtung" ist dem nächtlichen Insektensterben auf der Spur. Straßenbeleuchtung kann nachtaktive Fluginsekten stark beeinträchtigen, da viele Insekten vom Licht der Leuchten angezogen und ihren eigentlichen Lebensräumen entzogen werden. Alle Interessierten können sich an dem Forschungsprojekt beteiligen.

Anbieter/Projektleitung:
Stadt Fulda, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)

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Mehr Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung - Ein Beschaffungs-Leitfaden für Kommunen und öffentliche Einrichtungen

Der Leitfaden „Mehr Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung“ soll Kommunen und öffentliche Einrichtungen dabei unterstützen, schon bei der Ausschreibung die Weichen richtig zu stellen. Dafür kombiniert der Leitfaden juristische Expertise und handfeste Erfahrungen aus der Praxis – damit am Ende mehr regionale, saisonale und biologische Gerichte, die schmecken, auf den Tellern landen.

Beschaffungs-Leitfaden

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Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Weitere Informationen

 

Malworkshop für Jung und Alt in Hünfelden

Bewertungsfreies Malen ohne Vorgaben, in einem geschützten Raum: Das konnten 22 Personen zwischen 4 und 71 Jahren in Hünfelden in einem Workshop ausprobieren. In altersgemischten Gruppen wurden Kunstwerke geschaffen, die im Atelier ausgestellt werden.

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Anbieter/Projektleitung:
Kultursommer Südhessen, LandKulturPerlen, Gemeinde Hünfelden

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Theodor-Litt-Schule in Michelstadt erhält Förderung für klimafreundlichen Schulhof

Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt hessische Schulen bei der Gestaltung klimafreundlicher Schulhöfe. Zehn hessische Schulen sind bereits Teil des Projekts. Seit Oktober 2021 ist auch die Theodor-Litt-Schule aus Michelstadt dabei.

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Den Schulhof in einen attraktiven, klimafreundlichen und naturnahen Pausen- und Lernraum verwandeln? Die Schülerinnen und Schüler der Theodor-Litt-Schule haben mit ihrer Sonnenblum-Pflanzaktion und Unterricht unter freiem Himmel selbst erlebt, wie gut es sich unter freiem Himmel lernen lässt.

Anbieter/Projektleitung:
Deutsche Umwelthilfe

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Gesund leben, auch während der Erwerbslosigkeit

Das Modellprojekt „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt" setzt sich besonders für erwerbslose Menschen ein.

Fragen und Antworten

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Das Projekt verfolgt die Ziele, die Chancen von erwerbslosen Menschen auf ein gesundes Leben zu verbessern und dafür zielgruppengerechte, niedrigschwellige und bedarfsorientierte Angebote zu schaffen. Gleichzeitig soll dadurch die Beschäftigungsfähigkeit verbessert bzw. erhalten werden und gesundheitsförderliche Strukturen in der Kommune entstehen.

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

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Das Projekt „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ stärkt ältere Menschen in Kassel

„Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ bietet innovative flächendeckende Bewegungsangebote für ältere Menschen in mittlerweile bald zehn Kasseler Stadtteilen. Dort treffen sich Seniorinnen und Senioren einmal wöchentlich zum Spazierengehen.

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Das Projekt „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ in Kassel erhielt 2019 den Hessischen Gesundheitspreis in der Kategorie "Gesund Altern." Der Hessische Gesundheitspreis ehrt Projekte, die die Gesundheit der hessischen Bevölkerung fördern und unterstützen.

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Prinzessin Margarete Kliniken

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Fortbildungen in der Darmstädter Kinderklink zum Umgang mit chronisch kranken Kindern

Die Fortbildungen zu chronischen Krankheiten in Kitas und Schulen der Prinzessin Margarete Kliniken in Darmstadt stärken Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte im Umgang mit chronisch kranken Kindern, um die uneingeschränkte Teilhabe der Kinder zu ermöglichen.

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Die Fortbildungen zu chronischen Krankheiten in Kindertagesstätten und Schulen in Darmstadt erhielten 2019 den Hessischen Gesundheitspreis in der Kategorie "Gesund Aufwachsen." Der Hessische Gesundheitspreis ehrt Projekte, die die Gesundheit der hessischen Bevölkerung fördern und unterstützen.

Anbieter/Projektleitung:
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., Prinzessin Margarete Kliniken

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"Schülerforschungszentrum Nordhessen" in Kassel

Schülerinnen und Schüler nordhessischer Schulen von Klasse 5 bis 13 forschen in Teams an echten Problemen der Naturwissenschaften.

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Die Schülerinnen und Schüler führen Experimente durch mit Schwerpunkten in Physik, Astrophysik, Geophysik, Chemie, Biologie, Technik, Informatik und Mathematik. Finanziert wird das Forschungszentrum über Spenden.

Anbieter/Projektleitung:
Förderverein Schülerforschungszentrum Kassel e.V.

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Das Museum Wiesbaden ist jetzt klimaneutral

Ein Nachhaltigkeitsteam hat alle Prozesse im Landesmuseum Wiesbaden analysiert und eine Klimabilanz erstellt. Das ausgestoßene CO2 wird nun kompensiert.

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Experten haben den CO2-Fußabdruck des Museums ermittelt. Was das Landesmuseum an diesem klimaschädlichen Gas ausstößt, gleicht es nun durch Investitionen in Klimaschutzprojekte aus und ist damit nach dem archäologischen Landesmuseum Keltenwelt am Glauberg das zweite klimaneutrale Museum in Hessen.

Anbieter/Projektleitung:
Museum Wiesbaden

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Das Graue-Flecken-Förderprogramm

Fördergegenstand:
Der Bund hat am 26. April 2021 den Start der Grauen-Flecken-Förderung bekannt gegeben. Das Land Hessen beabsichtigt die Ausbauvorhaben mit bis zu 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben zu kofinanzieren.

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Wer wird gefördert?
Förderanträge zur Unterstützung des Gigabitausbaus können im Graue-Flecken-Förderprogramm von Kommunen, Landkreisen, kommunalen Zweckverbänden und Gebietskörperschaften sowie Unternehmen in ausschließlich öffentlicher Trägerschaft gestellt werden. Alle Anschlüsse, denen im Download weniger als 100 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen (sogenannte graue Flecken), sind förderfähig.
Schulen, Krankenhäuser, Gewerbegebiete, Verkehrsknotenpunkte, Behörden sowie kleine und mittlere Unternehmen, sind unabhängig von der Aufgreifschwelle grundsätzlich förderfähig, solange sie noch nicht gigabitfähig erschlossen wurden oder im Download weniger als 500 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen. Die örtlich verfügbare Datenrate ist im Breitbandatlas hinterlegt.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesministerium für Digitales und Verkehr & Breitbandbüro Hessen

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Förderung von Bildungskommunen

Datum Projektbeginn:
Es sind mehrere Antragsrunden vorgesehen. Vorlagetermine sind der 31. Dezember 2022, der 31. März 2023 und der 30 Juni 2023.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Förderung wird als Anteilsfinanzierung gewährt.

Fördergegenstand:
Das ESF Plus-Programm „Bildungskommunen“ unterstützt Landkreise und kreisfreie Städte bei der Weiterentwicklung ihrer Bildungslandschaft.

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Wer wird gefördert?
Alle Kreise und kreisfreien Städte sind antragsberechtigt, unabhängig davon, ob zuvor eine Förderung durch Programme der „Transferinitiative“ erfolgt ist. Bei weitergehenden Fragen zur Antragstellung wenden Sie sich bitte an den DLR Projektträger oder die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.

Anbieter/Projektleitung:
Bundesministerium für Bildung und Forschung

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Bildungsarbeit, Entwicklungspolitik, Entwicklung, Global

Datum Projektbeginn:
Eine Antragstellung ist das gesamte Jahr über möglich.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Fördermittel von bis zu 2.000 Euro pro Projekt (Festbetragsfinanzierung) können von demselben Träger bis zu zweimal im Jahr beantragt werden.

Fördergegenstand:
Für Projekte zur entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit (z.B. Fair Trade-Workshop; Aktion zu Handy-Recycling).

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Wer wird gefördert?
Das Aktionsgruppenprogramm (AGP) unterstützt Engagierte in Schulen und Initiativen, die ihr Wissen über die Zusammenhänge der Einen Welt vertiefen und weiter vermitteln möchten. Alle Gruppen mit Sitz in Deutschland, die ein Kleinprojekt im Rahmen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit planen, können Fördermittel beantragen. Dazu zählen Schulen und Kitas ebenso wie Initiativen, Vereine, Stiftungen und andere Träger mit entwicklungspolitischer Zielsetzung.

Anbieter/Projektleitung:
Engagement Global

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Themenfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes

Datum Projektbeginn:
Stichtage sind jeweils der 31. März und der 30. September.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Bei den Themenfonds beträgt die Förderhöhe i.d.R. max. 5.000 €.

Fördergegenstand:
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert Projekte zur Verbesserung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

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Gefördert wird:
Dauerhafte Förderthemen sind Kinderpolitik, Spielräume, Medienkompetenz, Kulturelle Bildung, Integration von geflüchteten Kindern sowie gesunde Ernährung. Im Vordergrund steht die Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen in möglichst vielen Projektbereichen von der Projektplanung bis zur Umsetzung.

Wer wird gefördert?
Bewerben können sich Kinder und Jugendliche (mit Unterstützung einer volljährigen Person), Vereine, ebenso operative Stiftungen, gemeinnützige Gesellschaften sowie Bürgerinitiativen.

Anbieter/Projektleitung:
Deutsches Kinderhilfswerk

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Sport für alle Kinder

Datum Projektbeginn:
Der Antrag kann ganzjährig gestellt werden.

Fördergegenstand:
Das Soforthilfeprogramm richtet sich an Sportorganisationen, die kurzfristig von Armut betroffene Kinder und Jugendliche im Sport unterstützen wollen.

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Gefördert wird:
• die Teilnahme an besonderen Veranstaltungen wie Freizeiten, Trainingslager etc.
• die Anschaffung individueller Sportausrüstungen (Bekleidung, Sportgeräte)
• Fahrtkosten der Kinder und Jugendlichen zum Training
• Sonstige personenbezogene Förderungen.

Anbieter/Projektleitung:
Sportjugend Hessen

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Förderung von Jungem Engagement im Sport

Datum Projektbeginn:
Ein Antrag ist ganzjährig möglich.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Förderumfang Begleitung eines Jungen Teams.

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Gefördert wird:
1. Förderungsfähig sind Treffen von jungen engagierten Menschen aus Vereinen, Sportkreisen und Verbänden. Sie werden durch einen Referenten der Sportjugend Hessen dabei unterstützt, die gemeinsame Arbeit und/oder neue Aktivitäten im Kinder- und Jugendsport (weiter) zu entwickeln.
2. Ein Juniorteam besteht aus einer Gruppe von mindestens drei Personen unter 27 Jahren, die nicht identisch mit dem (gewählten) Jugendausschuss des Vereins sind. Gefördert werden Projekte der Juniorteams für junge Menschen, die kulturelle, sportliche, ökologische, politische und/oder sozialpädagogische Themen zum Inhalt haben.
Förderumfang Förderung von Juniorteamprojekten:
• 70% der Kosten für das Projekt, max. 350,- € je Projekt, insgesamt max. 500,- € bei mehreren Projekten des Antragstellers in einem Jahr
• Kostenfreie Beratung

Anbieter/Projektleitung:
Sportjugend Hessen

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Investitionszuschüsse für Sportgeräte und Baumaßnahmen in Sportstätten

Datum Projektbeginn:
Der Antrag ist vor der Baumaßnahme bzw. der Anschaffung der langlebigen Sportgeräte über den zuständigen Sportkreis beim Landessportbund Hessen einzureichen.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Grundlage für die Höchstförderungssätze ist die Mitgliederzahl gemäß der Bestandserhebung des Jahres vor der Antragstellung.

Fördergegenstand:
1. Zuschüsse für die Durchführung von Baumaßnahmen
2. Zuschüsse für die Anschaffung von langlebigen Sportgeräten für den Übungs- und Wettkampfbetrieb

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Gefördert wird:
1. Zuschüsse für die Durchführung von Baumaßnahmen: Ziel und Gegenstand der Zuschüsse für die Durchführung von Baumaßnahmen ist die Förderung von vereinseigenen bzw. den Mitgliedsvereinen langfristig (mindestens 25 Jahre)1 überlassenen Sportanlagen, die überwiegend vom Verein genutzt werden und deren gewerbliche Nutzung ausgeschlossen ist.
2. Zuschüsse für die Anschaffung von langlebigen Sportgeräten für den Übungs- und Wettkampfbetrieb: Ziel ist die Förderung der Anschaffung von langlebigen Sportgeräten, die unmittelbar für den Übungs- und Wettkampfbetrieb von Übungsgruppen der Vereine verwendet werden.

Wer wird gefördert?
Sportvereine in Hessen, die seit mindestens 3 Jahren eine Mitgliedschaft beim Landessportbund Hessen innehaben.

Anbieter/Projektleitung:
Landessportbund Hessen

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Ausbau der Kultur – Stärkung der ländlichen Räume

Datum Projektbeginn:
Anträge sind spätestens 10 Wochen vor Projektbeginn an das Ministerium zu richten.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Die Zuwendung wird als Projektförderung vergeben.

Fördergegenstand:
Das Ministerium setzt sich die Stärkung und den Ausbau kultureller Angebote in ländlichen Räumen zum Ziel.

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Gefördert wird:
Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Höhe der Gesamtausgaben für das Projekt, maximal können bis zur Hälfte der Gesamtausgaben als nicht zurückzahlbare Zuwendung (Anteilsfinanzierung oder Fehlbedarfsfinanzierung) gefördert werden. Bei hohem Landesinteresse sind Ausnahmen möglich. Eine Förderung bis zu 5.000 Euro kann als Festbetragsfinanzie rung gewährt werden. Nicht zuwendungsfähig sind investive Ausgaben.

Wer wird gefördert?
Es werden Kulturakteurinnen und -akteure unterstützt und die Teilhabe auch in strukturschwachen Gebieten gefördert. Eine Förderung ist möglich für Projekte und Kulturfestivals in hessischen Gemeinden mit bis zu 20.000 Einwohnern. Antragsberechtigt sind: Eingetragene Vereine, gGmbHs, sonstige freie Träger; Städte und Kommunen, sonstige öffentliche Träger.

Anbieter/Projektleitung:
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

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Teilhabe fördern – Soziokultur

Datum Projektbeginn:
Antragsfrist ist jeweils der 31. Oktober des Vorjahres.

Fördergegenstand:
Das Land Hessen fördert soziokulturelle Zentren und Initiativen.

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Wer wird gefördert?
Soziokulturelle Zentren und Initativen geht es um die aktive Teilnahme am kulturellen und gesellschaftlichen Leben, als Orte für Demokratie und Dialog, für Prävention und Partizipation, für Mitmachen und Mitgestalten.

Grundlage für die Förderberechtigung sind unter anderem:
• gemeinnützige Organisation
• regelmäßiges sparten- und milieuübergreifendes Angebot und Unterstützung von selbstorganisierten Aktivitäten
• Förderung künstlerischer und kultureller Bewegungen „von unten“
• emanzipatorische und gesellschaftskritische Inhalte
• demokratische Entscheidungsstrukturen, Offenheit für Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsprozesse, Transparenz von Entscheidungsprozessen
• Netzwerk- und Kooperationsorientierung
• mehr als reine Veranstaltertätigkeit

Anbieter/Projektleitung:
Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen e. V.
c/o Kulturzentrum Schlachthof (LAKS)
Mombachstraße 12
34127 Kassel

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Film, Musik, Theater & Co – Spartenbezogene Förderung durch das Land Hessen

Fördergegenstand:
Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt mit sechs unterschiedlichen Förderschwerpunkten Film, Musik, Theater, Denkmalpflege, Bildende Kunst und Literatur in Hessen.

START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität

Datum Projektbeginn:
Einreichungsfrist für Projektskizzen der Module 1 und 2 sind jährlich jeweils der 15. Januar und der 15. Juli.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Die Förderdauer beträgt in der Regel 18 bis 36 Monate.

Fördergegenstand:
Stärkung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die sich thematisch in den Forschungsfeldern „Digital unterstützte Gesundheit und Pflege“ (Modul 1) und ­„Lebenswerte Räume: smart, nachhaltig und innovativ“ (Modul 2) bewegen.

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Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt bei Modul 1 sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen, an denen die Forschungsgruppen angesiedelt sind.
Antragsberechtigt bei Modul 2 sind Start-ups, KMU, mittelständische Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Die Förderung ist Teil des Forschungsprogramms „Miteinander durch Innovation: Forschungsprogramm Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“.

Anbieter/Projektleitung:
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

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Qualifizierungschecks für gering qualifizierte Beschäftigte

Datum Projektbeginn:
Anträge auf Gewährung eines Zuschusses müssen vor Ausbildungsbeginn eingehen.

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Gefördert werden Maßnahmen, die über Nachqualifizierungen zu einem Berufsabschluss hinführen.

Fördergegenstand:
Qualifizierungsschecks sollen die Beschäftigungschancen von gering qualifizierten Beschäftigten durch Erlangung eines Berufsabschlusses steigern.

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Gefördert wird:
Gegenstand der Förderung sind Maßnahmen, die von einem zertifizierten Weiterbildungsanbieter angeboten werden und über Nachqualifizierungen zu einem Berufsabschluss führen. Geeignete Maßnahmen sollen in der Hessischen Weiterbildungsdatenbank eingestellt sein. Auch die Förderung von Teilabschnitten auf dem Weg zu einer abschlussbezogenen Qualifizierung ist möglich. Voraussetzung ist eine Beratung durch einen Bildungscoach, eine Nachqualifizierungsberatungsstelle oder eine zuständige Stelle. Die Förderung liegt bei 50 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben und beträgt maximal 4.000 Euro.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind sozialversicherungspflichtige und geringfügige Beschäftigte, für die vom Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge geleistet werden
• mit Hauptwohnsitz in Hessen und
• mit einem Mindestalter von 21 Jahren und
• die über keinen beruflichen Abschluss verfügen oder
• in der ausgeübten Tätigkeit über keinen Berufsabschluss verfügen, wobei ein Berufsabschluss in einem anderen beruflichen Bereich länger als 4 Jahre zurückliegt.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Gründungsförderung an Hochschulen

Summe der Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Nicht rückzahlbare Zuwendung in Form der Anteilsfinanzierung zu den zuwendungsfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Zur Unterstützung von Gründungen an Hochschulen werden Projekte zur Steigerung der Gründungsbereitschaft von Hochschulangehörigen gefördert.

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Gefördert wird:
Zur Unterstützung von Gründungen an Hochschulen werden Projekte zur Steigerung der Gründungsbereitschaft von Hochschulangehörigen gefördert, und zwar Gründer- und Ideenwettbewerbe, Informationsvermittlung, Beratung und Begleitung, die Bereitstellung von Räumen mit gründungsbezogener Infrastruktur (Inkubatoren), Service-, Beratungs- und Stipendienangebote für gründungswillige bzw. gründungsinteressierte Hochschulangehörige in der Vorgründungsphase. Auch eine Unterstützung von hochschulübergreifenden sowie landesweiten Maßnahmen zur Gründerförderung ist möglich.
Gefördert werden auch Studien zur Identifikation von Handlungsbedarfen zur Intensivierung der Gründungsförderung. Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Richtlinie des Landes Hessen zur Stärkung von Forschung, technischer Entwicklung, Transfer und Innovation (StAnz.31/2017) vom 31.07.2017.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind die Hochschulen des Landes Hessen, das Universitätsklinikum Frankfurt und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen als Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung. Zudem staatlich anerkannte, gemeinnützige Hochschulen in privater Trägerschaft.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Wissens- und Technologietransfer zur CO2-Reduktion

Summe Förderung bzw. Teilfinanzierung:
Nicht rückzahlbare Zuwendung in Form der Anteilsfinanzierung zu den zuwendungsfähigen Ausgaben.

Fördergegenstand:
Es werden Vorhaben gefördert, die den Wissens- und Technologietransfer beschleunigen und Vorhaben des Technologiemarketings.

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Gefördert wird:
Vorhaben zur Ressourceneffizienz und insbes. zur CO2-Reduktion. Wissens- und Technologietransfer bezeichnet jedes Verfahren, das auf die Gewinnung, die Erfassung und den Austausch von explizitem und implizitem Wissen abzielt.

Dazu können zählen:
• Forschungszusammenarbeit,
• Beratungsleistungen,
• Lizenzierung,
• Gründung von Spin-offs,
• Veröffentlichungen und
• Mobilität von Forschern und anderem Personal, das an diesen Maßnahmen beteiligt ist.
Neben dem wissenschaftlichen und technologischen Wissen umfasst der Wissenstransfer weitere Arten von Wissen:
• Informationen über die Anwendung von Normen und Vorschriften, in denen sie verankert sind,
• Wissen über die realen Einsatzbedingungen und Methoden der Organisationsinnovation,
• die Verwaltung von Wissen im Zusammenhang mit der Feststellung, dem Erwerb, dem Schutz, der Verteidigung und der Nutzung immaterieller Vermögenswerte.

Anbieter/Projektleitung:
WIBank

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Der Hessische Gesundheitspreis

Der Hessische Gesundheitspreis zeichnet laufende innovative Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention aus.

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Die Vergabe des Hessischen Gesundheitspreises soll die Motivation relevanter hessischer Akteure fördern und Beispiele guter Praxis aus Hessen als Anregung zu einer qualitätsorientierten Fortentwicklung des Sozial- und Gesundheitswesens hervorheben.

Anbieter/Projektleitung:

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung

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Leitfaden zum Klimaschutz in Schulen

Die Allianz Umweltstiftung gibt in ihrem Leitfaden Praxistipps zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen in Schulen.

Informationen zum Thema „Klimaschutz an Schulen“

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Neben Tipps zum Energiesparen und baulichen Maßnahmen, geht es auch um Ernährung, Bewusstseinsbildung und Lebensstile.

Anbieter/Projektleitung:

Allianz Umweltstiftung

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Regionale Netzwerke zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Die regionalen BNE-Netzwerke bieten gebündelt eine Vielzahl an Bildungsangeboten rund um Nachhaltigkeit für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Organisationen.

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Nachhaltige Entwicklung soll als Leitbild in der Gesellschaft und in den regionalen Bildungslandschaften verankert werden. Unter dem Link gelangen Sie zu den BNE-Netzwerken in Ihrer Region.

Anbieter/Projektleitung:

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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Positionspapier des Deutschen Städtetags: Kommunale Sportpolitik und Sportförderung

Der Deutsche Städtetag gibt mit dem Grundsatzpapier "Kommunale Sportpolitik und Sportförderung" Empfehlungen für eine zukunftsgerichtete Sportpolitik.

Positionspapier

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Das Papier soll einen doppelten Zweck erfüllen: Als Handreichung für die Mitgliedstädte werden Empfehlungen zu den wichtigsten sportpolitischen Handlungsfeldern formuliert. Darüber hinaus enthält das Papier die zentralen sportpolitischen Forderungen der Städte an Bund, Länder und den organisierten Sport.

Anbieter/Projektleitung:

Deutscher Städtetag

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Studie des Fraunhofer IAO: kommunale Innovationsprozesse

Eine Studie des Fraunhofer IAO untersucht die Entstehung und Bedeutung von Innovationsräumen in kommunalen Verwaltungen.

Studie des Fraunhofer IAO

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Digitalisierung, immer schneller werdende Innovationszyklen und die Pandemiesituation erfordern bereichsübergreifendes Handeln in Verwaltungen, um kreatives Potenzial für komplexe Lösungen zu entfalten. Eine Studie im Rahmen des KIC@bw hat die Bedeutung von Innovationsräumen für Kommunen in Baden-Württemberg untersucht, Erfolgsfaktoren identifiziert und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für den Innovationsprozess.

Anbieter/Projektleitung:

Fraunhofer IAO

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Leitfaden zur Bewegungsförderung in Kitas

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung ist in Zusammenarbeit mit den Erzieherinnenschulen entstanden und hilft Kitas bei der Planung von bewegungsförderlichen Maßnahmen.

Leitfaden zur Bewegungsförderung in Kitas

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Im Rahmen des Projekts QueB wurde der Leitfaden zur Planung von bewegungsförderlichen Maßnahmen in der Kita entwickelt.

Anbieter/Projektleitung:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

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Digitales Planungstool: Impulsgeber Bewegungsförderung

Der „Impulsgeber Bewegungsförderung“ ist ein digitales Planungstool für Kommunen zur Entwicklung einer bewegungsfreundlichen Kommune, speziell zugeschnitten auf die Bewegungsförderung älterer Menschen.

Broschüre Impulsgeber

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Das Planungstool der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. unterstützt kommunale Akteur*innen im Aufbau und in der Weiterentwicklung von bewegungsförderlichen Netzwerken und Strukturen sowie in der Entwicklung von nachhaltigen und effektiven Bewegungsangeboten.

Anbieter/Projektleitung:

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

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„Nachhaltigkeit lernen und leben“ im Main-Taunus-Kreis

Für ihre Unterrichtsarbeiten zum Thema Nachhaltigkeit sind insgesamt 35 Schulklassen im Main-Taunus-Kreis gewürdigt worden.

Nachhaltigkeit lernen und leben

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Es wurden Lernwerkstätten und Unterrichtsmodule unter anderem zu den Themen Klimaschutz, Kinderrechte, Fairtrade, Energie, Ernährung, Abfall und Recycling, Mobilität und Biologische Vielfalt angeboten. Im Kreis haben bislang rund 1700 Kinder teilgenommen, in 450 Kursen und mit mehr als 1300 Unterrichtsstunden.

Anbieter/Projektleitung:
Main-Taunus-Kreis

Weitere Informationen

Gesundheit und Lebensqualität

Gesundheit in Kommunen

Dr. Katharina Böhm von der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. spricht über die kommunale Querschnittsaufgabe der Gesundheitsförderung. Anhand von Beispielen zeigt sie auf, wie die Gesundheitsversorgung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene gestaltet werden kann.

Fachtag Nachhaltige Kommune 2021

Präsentation (PDF)

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Weitere Informationen zu diesem Thema:

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Mit Bildung gegen Rechtsextremismus

Der Verein Wesertal ist bunt e.V. gibt Informations- und Bildungsangebote im Bereich der politischen Bildungs- und Jugendarbeit gegen Rechtsextremismus und für demokratische Werte.

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Anbieter / Projektleitung

Wesertal ist bunt e.V.

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Interkulturelle Elternpatenschaften als Bausteine für ein gelingendes Zusammenleben

Der Förderverein des Stadtteilzentrums Baunsberg e.V. bietet Familien mit Migrationshintergrund eine Begleitung beim Einstieg in die Alltagsstrukturen und Gesellschaft an: Durch die Elternpaten gelingen ein Vertrauensaufbau und Unterstützung. Jugendliche werden zudem bei der Erhöhung ihrer Bildungschancen und sozialen Kompetenz unterstützt.

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Anbieter / Projektleitung

Förderverein des Stadtteilzentrums Baunsberg e.V.

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Vortrag zum Thema "Bildung für nachhaltige Entwicklung" von Silvia Fengler

Silvia Fengler vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erklärt, warum eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) die Grundvoraussetzung und Triebkraft des Wandels hin zu einer nachhaltigen Kommune ist.

Präsentationsfolien